Es ist keine leichte Aufgabe, die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen zu erlangen und zu behalten. Aber wenn Sie Lehrerin oder Lehrer sind, wissen Sie das bereits (sehr gut). Deshalb schreibe ich diesen Beitrag, um Ihnen bei dieser Aufgabe zu helfen. Als LehrerInnen stehen wir vor der Herausforderung, den naturwissenschaftlichen Unterricht so zu erklären, dass die Neugierde geweckt wird. Sehen wir uns also drei Möglichkeiten an, dies zu tun.
01. Erklären Sie, wie die wissenschaftliche Methode funktioniert
Zeigen Sie ihnen, dass sie auch Wissenschaftler sein können, mit Neugier und Fragen, anstatt ihnen nur vorgefertigte Antworten zu geben. Außerdem ist das Gespräch über die wissenschaftliche Methode eine großartige Strategie zur Bekämpfung von Pseudowissenschaft und Fake News. Schließlich werden sie der Wissenschaft mehr Wert beimessen.
02. Geben Sie ihnen "echte Aufgaben" zur Bewertung
Anstatt nur klassische Prüfungen abzulegen, können Sie ihnen auch Aufgaben stellen, wie z. B. das Erstellen einer Lösung für ein echtes Problem. Fragen Sie sie Dinge, die sie bei Google nicht finden können.
03. Visuelle Ressourcen nutzen
Visuelle Hilfsmittel sind ein wirkungsvolles Instrument für den wissenschaftlichen Unterricht, da abstrakte Konzepte schwerer zu verstehen sind. Wissenschaftliche Illustrationen können Ihnen helfen, Abstraktes oder kleine Dinge wie Moleküle, Atome, Zellen oder Schuppen zu erklären. Außerdem sind sie anschaulicher als reale Bilder, so dass Sie sie als Verbündete nutzen können, um die menschliche Anatomie oder medizinische Verfahren darzustellen.
Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, schauen Sie sich diese Beiträge an:
- Folienvorlage: Attraktive Präsentationen mit einem Klick
- Chemische Struktur: Mit Illustrationen die Chemie erklären
- Flache Erde und Geozentrismus: Wie man zeigt, dass die Erde die Sonne umkreist
Alle diese Infografiken wurden mit Mind the Graph erstellt, einer Online-Plattform für Wissenschaftler, Lehrer und Studenten. Wir haben über achttausend wissenschaftliche Illustrationen für Sie zur Verfügung. Wenn Sie noch kein Nutzer von Mind the Graph sind, können Sie es jetzt kostenlos ausprobieren:
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