Haben Sie Schwierigkeiten, Statistiken zu verstehen?

Wie viele von uns können von sich behaupten, dass sie etwas von Statistik verstehen? Vielleicht wissen Sie ein wenig über eine Analyse, die Sie für Ihre Forschung gemacht oder in einem Seminar gehört haben. Aber jedes Mal, wenn eine Studie von uns verlangt, dass wir Statistiken verstehen, die wir nicht kennen, werden wir bei diesem Thema unsicher.

So gut wie alle Bereiche der Wissenschaft haben mit Statistiken zu kämpfen. Daher ist es eine großartige Gelegenheit, eine brillante Idee zu haben, um diesen Kampf zu verringern und die Arbeitsweise zu ändern.

Genau das dachte sich auch Daniel Kunin von der Brown University. Er hat eine Website erstellt, die viele Arten von Analysen erklärt und jedem helfen soll, der Statistiken verstehen will. Der Name dieses Projekts lautet "Theorie des Sehens" - sehr kreativ, nicht wahr?

"Da die Zahl der Studenten und die Hintergründe der Studenten, die Statistik studieren, zunehmen, denke ich, dass sich auch die Pädagogik rund um die Statistik anpassen muss. Es gibt viele Studenten, die das Fach mit weniger Mathematikkenntnissen studieren, es aber für andere Disziplinen brauchen. Ein visueller Ansatz könnte für diese Studenten das Bindeglied sein." Daniel Kunin

"Theorie des Sehens" Auf der Website kann man auch mit den Analysetypen interagieren, um das Verständnis zu fördern. Dieses Projekt erhält bereits viele Anregungen und Rückmeldungen, die dazu beitragen sollen, dass der Ansatz noch leichter verständlich wird.

"Die interaktive Online-Ressource von Kunin heißt Theorie des SehensDie Website bietet fünf Bereiche der Statistik, darunter grundlegende und zusammengesetzte Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen, statistische Schlussfolgerungen und lineare Regressionen. Jeder dieser Themenbereiche ist in eine Reihe von drei interaktiven Diagrammen unterteilt, die Konzepte veranschaulichen und den Benutzern die Möglichkeit geben, mit Daten zu spielen." FastCoDesign

Brauchen Sie noch mehr Argumente dafür, wie visuelle Informationen die Wissenschaftskommunikation verbessern?

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