Wissenschaftliche Kommunikation ist nicht immer dazu da, in Fachzeitschriften veröffentlicht zu werden.

Seit den Anfängen der Wissenschaft haben Persönlichkeiten wie Aristoteles, Galileo und Newton verbreiteten ihre Theorien in kleinen Gruppen von Menschen. Diese Gruppen begannen, das, was ihnen präsentiert wurde, in Frage zu stellen und zu hinterfragen. So entstand eine Kultur des Hinterfragens und entwickelte sich zu dem, was wir heute unter Wissenschaft verstehen.

Selbst als der Begriff "Wissenschaft" noch nicht sehr bekannt war, gab es große Denker, die sich mit den alltäglichsten Fakten auseinandersetzten. Diese Denker gaben sich nicht mit unhinterfragten Fakten zufrieden. Sie verspürten den Drang, sich zu beweisen, um die richtige Antwort zu finden.

Wissenschaftskommunikation

Wenn Popper dem Szenario angekommen, die Falsifizierbarkeitsprinzip der Wissenschaft aufgebaut wurde. Dann vollzog die Wissenschaft eine große Wende. Von diesem Moment an bis zum heutigen Tag wurde festgelegt, dass man nie etwas Richtiges beweisen kann, sondern nur etwas Falsches. Mit diesem einfachen und gut begründeten Prinzip würde die Wissenschaftskommunikation nie mehr dieselbe sein.KommunikationDie Jahre vergingen und neue Ideen kamen auf. Die Welt schien sich angesichts der vielen neuen Entdeckungen, die jeden Tag gemacht wurden, sehr schnell zu drehen. Mit der großen Anzahl neuer Entdeckungen ging auch die Unzuverlässigkeit einiger Studien und Theorien einher. Aus diesem Grund sahen die Denker der damaligen Zeit die Notwendigkeit, eine Gruppe von Menschen zusammenzustellen, die Theorien, die nicht fundiert waren, diskutieren und widerlegen konnten.

Wissenschaftskommunikation

Damals wurde das System der Überarbeitung von Studien eingeführt. Um seine Entdeckungen bekannt und anerkannt zu machen, musste man die Zustimmung von Experten auf diesem Gebiet einholen. Nur dann durfte Ihre Studie in zuverlässigen Fachzeitschriften veröffentlicht und von vielen anderen Menschen gelesen werden.

Die Wissenschaftskommunikation ist nicht so neu, wie wir denken. Es handelt sich um einen Prozess, der im Laufe der Zeit angepasst wurde. Die Wissenschaft wurde je nach Art der jeweiligen Studie in verschiedene andere Fächer aufgeteilt. Daher ist es keine Überraschung, dass die Art und Weise, wie sich jedes Fach entwickelt hat, um zu kommunizieren nahm auch verschiedene Muster.

In diesem Video können wir sehen Wie Physiker Kommunikationsprobleme bewältigten:

Wissenschaft die Kommunikation wird immer besser. Es werden neue Instrumente geschaffen, um die Art und Weise der Informationsverbreitung in der modernen Welt anzupassen. Begriffe wie "Artikel der Zukunft", "grafische Zusammenfassungen" und "wissenschaftliche Infografiken" sind die neuen Trends für die heutigen und künftigen Generationen von Wissenschaftlern.

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