Die meisten Menschen betrachten Wissenschaftler als Informationslieferanten und vergessen dabei ihre Rolle in der Kommunikation. Diese Fehleinschätzung vergrößert die Kluft zwischen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern, obwohl es das Ziel der Wissenschaft ist, sich diesen beiden Gruppen anzunähern. Tatsächlich macht Wissenschaft nur dann Sinn, wenn das vermittelte Wissen einen Einfluss auf andere Menschen und die Welt um uns herum hat.

Täglich werden neue Forschungen durchgeführt. Doch wie viele davon werden uns bekannt? Wie viel von dem produzierten Wissen findet sein Zielpublikum und wirkt sich auf künftige Forschungen aus?Artikel der ZukunftDie Menge an neuen Forschungsergebnissen überschwemmte Zeitschriften und andere Kanäle. Mit der Entwicklung von Medieninstrumenten erkannten die Wissenschaftler, wie wichtig ein breites Publikum für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Steigerung der Sichtbarkeit ihrer eigenen Forschungen ist. Der übliche Mechanismus wissenschaftlicher Veröffentlichungen passt jedoch nicht mehr in die heutige, überflutete Welt.

Artikel der Zukunft

All das, weil sich die Zeiten geändert haben. Das Internet hat sich in den letzten 15 Jahren weit verbreitet, und Informationen werden immer leichter zugänglich. Die wissenschaftliche Veröffentlichung hat sich jedoch seit dem 19.

In diesem Sinne entwickeln viele bekannte Wissenschaftssender neue Techniken, um sich an die moderne Welt anzupassen.

Elsevier ist eine der größten Wissenschaftszeitschriften der Welt. In den letzten Jahren hat Elsevier damit begonnen, die Art und Weise der Verbreitung von Forschungsergebnissen zu ändern und ein Projekt namens Artikel der Zukunft. Schneller als man denkt, wird sich ein Papier in etwas verwandeln, das einer Website sehr ähnlich ist. Das ist die Idee des Artikels der Zukunft.

Artikel der Zukunft will machen alle Informationen besser vernetzt und dynamischer. Das bedeutet: anklickbare Zahlen, Kommentarfelder, dynamische Metriken zu Downloads und Hits, grafische Zusammenfassungen und sogar Aufnahmen der Autoren.

https://www.youtube.com/watch?v=1dXkmgkYuEg

Sie haben es vielleicht nicht bemerkt, aber einige dieser Punkte wurden bereits eingeführt. Elsevier ändert sich langsam, so dass Sie sich an Folgendes gewöhnen können neue Instrumente.

Möglicherweise haben Sie bereits die Aufforderung erhalten, ein "Forschungs-Highlight" zu erstellen, in dem die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Forschung dargestellt werden, oder vielleicht eine "grafische Zusammenfassung", die das Wesentliche Ihrer Arbeit zusammenfasst.

Dies sind nur zwei der heißen Trends, die wir erwarten können. Haben Sie Ihre Recherchen schon auf den neuesten Stand gebracht?

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